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Autor/inn/enBriedis, Kolja; Minks, Karl-Heinz
InstitutionHochschul-Informations-System GmbH
TitelZwischen Hochschule und Arbeitsmarkt.
Eine Befragung der Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen des Prüfungsjahres 2001.
QuelleHannover (2004), 171 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHochschulplanung. 169
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-930447-60-6
SchlagwörterKompetenz; Arbeitsbelastung; Kompetenzmessung; Zufriedenheit; Fachkenntnisse; Fremdsprachenkenntnisse; Computerkenntnisse; Wechsel; Arbeitsuche; Beruf; Berufssituation; Bildungsadäquate Beschäftigung; Fachhochschule; Studium; Universität; Studienwahl; Studienverlauf; Studienfach; Akademiker; Hochschule; Bewertung; Praxisbezug
AbstractDer vorliegende Datenbericht enthält die Ergebnisse einer Befragung von Hochschulabsolventinnen und -absolventen des Prüfungsjahres 2001 zu Studienverlauf, Studienqualität, Berufsübergang und ersten Beschäftigungen. Insgesamt kamen ca. 8.000 Fragebögen zur Auswertung. Im Ergebnis zeigt sich, dass ein mangelnder Praxisbezug einer der meist kritisierten Aspekte der Studienqualität ist. Studienverzögerungen resultieren meist aus Studienunterbrechungen, z.B. wegen Auslandsaufenthalten oder Erwerbstätigkeit neben dem Studium. In der Selbsteinschätzung der im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten ergibt sich ein Defizit vor allem bei den sozialen Kompetenzen und den Fremdsprachenkenntnissen. Der Übergang in die reguläre Beschäftigung gelang 80 Prozent der Fachhochschul- und etwas mehr als 50 Prozent der Universitätsabsolventen und -absolventinnen. Als wesentlich für eine erfolgreiche Stellensuche werden eine gute Selbstvermarktung und der Nachweis von Praxiserfahrung angesehen. Ebenso wichtig sind ein guter Überblick über das Fachgebiet und EDV-Kenntnisse. Als Hauptprobleme beim Berufsstart erweisen sich Arbeitsüberlastung, die Wahrnehmung von Qualifikationsdefiziten, die Undurchschaubarkeit betrieblicher Qualifikationsprozesse und wenig Feedback über die geleistete Arbeit. Im Bezug auf die Adäquanz der Beschäftigung zeigt sich, dass nur die Hälfte aller Absolventen und Absolventinnen eine Stelle gefunden hat, die von der beruflichen Position, dem Niveau der Arbeitsaufgaben und auch fachlich dem absolvierten Studium entspricht. Trotzdem sehen nahezu alle Hochschulabsolventinnen und -absolventen ihre Bildungsentscheidungen rückblickend als richtig an. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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