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Autor/inLapke, Gerhard
TitelDie neuen Bachelor- und Masterstudiengänge.
Vorbild für eine zukünftige Aus- und Weiterbildungsstruktur?
QuelleIn: Wirtschaft und Berufserziehung, 56 (2004) 5, S. 12-18Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-339X
SchlagwörterDurchlässigkeit; Europäische Integration; Gleichwertigkeit; Fachhochschule; Studium; Universität; Hochschulwechsel; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Anerkennung; Modularisierung
AbstractDeutschland hat sich im Jahr 1999 mit der gemeinsamen Erklärung von Bologna zusammen mit mehr als 30 anderen europäischen Staaten verpflichtet, bis 2010 einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Seitdem läuft an Fachhochschulen und Universitäten eine grundlegende Studienreform ab: das deutsche 'Diplom' wird abgeschafft und abgelöst durch die Einführung der Studienstufen 'Undergraduate' (Bachelor) und 'Graduate' (Master), in Verbindung mit modularisierter Studienstruktur und Leistungspunkten. Der Beitrag beschreibt die wesentlichen Elemente des Strukturreform-Konzepts, wie sie Kultusministerkonferenz (KMK) im Oktober 2003 als ländergemeinsame Strukturvorgaben beschlossen hat. So sollen die Gleichwertigkeit einander entsprechender Studien- und Prüfungsleistungen sowie Studienabschlüsse und die Möglichkeit des Hochschulwechsels sichergestellt werden. Bachelor- und Masterstudiengänge sind grundsätzlich zu akkreditieren, um die nationale und internationale Anerkennung der Studienabschlüsse zu gewährleisten. Es wird vermutet, dass mit dem Bachelor langfristig ein 'Billigstudium' eingerichtet wird und nur noch eine geringe Anzahl der Studierenden den Weg in ein Master-Studium finden wird. In den Natur- und Ingenieurswissenschaften jedoch wird sich der Master als Regelstudienabschluss durchsetzen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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