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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Studienprojekt, mit erziehungsschwierigen Grundschuelern Freiarbeit durchzufuehren, wurde von der Autorin im Schuljahr 1986/87 gestartet. Dieses Projekt gliederte sich in 4 Phasen. In der ersten Phase beschraenkte es sich auf die Faecher Deutsch und Mathematik mit fester Aufgabenstellung als Wochenplan (2 Wochenplaene kopierfaehig abgedruckt), wobei die Aufgaben in beliebiger Reihenfolge erledigt werden konnten. In der 2. Phase nach etwa 3 Monaten kam der Bereich Heimat- und Sachkunde hinzu; Pflichtaufgaben wurden ersetzt durch Wahlaufgaben, mindestens jeweils eine aus den 3 Bereichen. Nach weiteren 3 Monaten in der 3. Phase sollten die Schueler aus allen bisherigen Lernmaterialien zu den verschiedenen Faechern mindestens aus je einem Fach eine Aufgabe bewaeltigen. Aufgrund der Ueberforderung einzelner Schueler bei dieser sehr freien Form der Freiarbeit wurde gegen Ende des Schuljahres die Freiarbeit wieder staerker strukturiert. Eine Vielzahl von Materialien fuer die Freiarbeit (mit Verlagsadressen) werden genannt, auch sind Angaben fuer die Herstellung eigener Materialien zu finden. Die positiven Folgerungen dieses Studienprojekts im Hinblick auf Lerneffektivitaet und Sozialverhalten werden skizziert. Partnerarbeit ist vorgesehen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0930-696X
Bouda, Gudula: Freiarbeit in der Schule fuer Erziehungshilfe: Wochenplan mit vielfaeltigen Uebungsmaterialien und Projekten. 1988.
2168825
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