Die Messtheorie von Rasch in Psychologie und Pädagogik. Internationale Fachtagung vom 25. bis 27. November 2004 im IPN an der CAU Kiel.

Autor/in	Rost, Jürgen
Sonst. Personen	Rost, Jürgen (Hrsg.)
Titel	Die Messtheorie von Rasch in Psychologie und Pädagogik. Internationale Fachtagung vom 25. bis 27. November 2004 im IPN an der CAU Kiel.
Quelle	Lengerich: Pabst (2005), 2 DVD-VideosVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	DVD-Video; Monographie
ISBN	3-89967-201-1
Schlagwörter	Pädagogik; Kompetenz; Fragebogen; Methode; Methodologie; Testkonstruktion; Psychologie; Psychologische Statistik; Diagnostik; Diagnostischer Test; Itemanalyse; Test; Testanwendung; Testauswertung; Testdurchführung; Testmethodik; Testtheorie; Schüler; Messung; Messverfahren; Studium; Lehrveranstaltung; Psychiatrie; Statistik; Internationaler Vergleich; Konferenzschrift; Modell; Studie; Typologie; Tagung; Student; Wissenschaftler; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract	[Auf dieser DVD sind vier Diskussionsrunden mit renommierten Experten auf dem Gebiet der Rasch-Messtheorie zu sehen. Das Rasch-Modell wird seit der Ende der 1960er Jahre erschienenen Publikation von Gerhard Fischer im deutschen Sprachraum diskutiert.] Ob es auch seinen Möglichkeiten und Vorteilen angemessen angewendet wird, stellt eine Frage dar, die in der ersten Talkrunde erörtert wird. Die Besonderheiten, die dem Rasch-Modell oft unterstellt werden, wie spezifische Objektivität oder Separierbarkeit der Parameter sind der Gegenstand der zweiten Talkrunde. Welchen Stellenwert die Messtheorie von Rasch im Rahmen der universitären Methodenausbildung hat und wie man diese Thematik unterrichten sollte, stellt das Thema der dritten Talkrunde dar. Durch die PISA-Studie ist das Rasch-Modell auch in einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden. Die vierte Talkrunde geht darauf ein, dass PISA ohne die Methodik des Rasch-Modells nicht denkbar wäre. [Die Dauer der auf dieser DVD festgehaltenen vier Talkrunden beträgt jeweils ca. 1 Std. 20 Min.] (DIPF/Orig./av).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2