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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHermes, Alfred
TitelLineare zellulaere Automaten.
Gefälligkeitsübersetzung: Linear cellular automata.
QuelleIn: Log in, 24 (2004) 130, S. 40-43Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8642
SchlagwörterSekundarstufe II; Unterrichtsreihe; Programmierung; Informatikunterricht; Zellularer Automat; Mathematikunterricht; Automat
AbstractEindimensionale zellulaere Automaten wurden erstmals im Jahr 1983 von Stephen Wolfram, dem Herausgeber der mathematischen Software Mathematica, vorgestellt. 256 dieser Automaten basieren auf einfachen Uebergangsregeln, die sich lediglich auf unmittelbare Nachbarschaftsbeziehungen stuetzen, Strukturen unterschiedlicher Komplexitaet erzeugen und offensichtliche Zufaelligkeiten produzieren. Als Zeitpunkt sich mit zellulaeren Automaten im Unterricht zu befassen, kommt das Ende des ersten Halbjahres der Oberstufe im Fach Informatik in Frage, nachdem einfache Datentypen, Reihungen und grafische Ausgaben behandelt worden sind. Zur Gestaltung der Ausgabe eignen sich Applets oder Rahmen. Steuerungskomponenten zur Eingabe koennen entfallen, wenn als Editor BlueJ verwendet wird, der eine direkte Aktivierung entsprechender Methoden mit Parametereingabe unterstuetzt. Der folgende Ansatz beschreibt eine Appletloesung.
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2005/3
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