Transferfähigkeit einer Modellkompetenz zur Teilchenstruktur der Materie.

Autor/inn/en	Seifert-Mikelskis, Silke; Leisner, Antje
Titel	Transferfähigkeit einer Modellkompetenz zur Teilchenstruktur der Materie.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Relevanz fachdidaktischer Forschungsergebnisse für die Lehrerbildung. Münster: Lit (2005)Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 25; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2004
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-8714-6
Schlagwörter	Kompetenz; Interview; Langzeituntersuchung; Interview; Modell; Naturwissenschaften; Schüler; Lernerfolg; Teilchenmodell; Kompetenz; Schüler; Lernerfolg; Naturwissenschaften; Teilchenmodell; Modell; Transferleistung; Untersuchung
Abstract	In eigenen Untersuchungen konnte empirisch belegt werden, dass Lernende der Sek. I eine stabile Modellkompetenz im Bereich der Mikrowelt entwickeln können. So z.B. verfügt nach einer Intensivwoche zu den Teilchenmodellen, an der alle 8. Klassen eines Gymnasiums teilnahmen, die große Mehrheit der Schüler über ein angemessenes Wissen zu den Teilchenmodellen sowie über ein adäquates Modellverständnis in diesem Bereich. Sowohl in einem Langzeittest als auch in Interviews ist ein stabiles Wissen und Verständnis bezüglich der Teilchenmodelle zu beobachten. Ferner gelingt es der Mehrheit der interviewten Schüler, in Experimenten zur Elektrostatik ihre Modellkompetenz auf die Untersuchung eines für sie neuen Phänomens zu übertragen. Im nachfolgenden Unterricht über Modelle im Bereich der Elektrizitätslehre gelingt es den Lehrkräften jedoch nicht, das vorliegende Potenzial der Intensivwoche zu nutzen und den Transfer der entwickelten Kompetenz in einen anderen Bereich anzuregen. Welche Ursachen sind hierfür zu benennen?
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2005/3