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Autor/inKonrad, Franz-Michael
TitelWas müssen Pädagog(inn)en können?
Ein Vorschlag zur Diskussion um die Neustrukturierung des erziehungswissenschaftlichen Studiums.
QuelleIn: Erziehungswissenschaft, 15 (2004) 29, S. 43-52Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0938-5363; 1862-5231
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-10597
SchlagwörterKompetenz; Erziehungswissenschaft; Handlungskompetenz; Kommunikation; Lehrerausbildung; Orientierung; Aufklärung (Phil); Berufsorientierung; Pädagoge; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Reform; Deutschland
AbstractDie Umstellung der universitären Studiengänge auf eine BA/MA-Struktur hat die Erziehungswissenschaft in eine Umbruchphase geführt. Um nicht nur die durch den Bolgona-Prozess ausgelösten künftigen Anforderungen bewältigen, sondern auch die Defizite des bisherigen Diplom-Studiums beheben zu können, werden Überlegungen angestellt, "wie ein erziehungswissenschaftliches Studium auf allen Ebenen einer künftigen Studiengangstruktur ... beschaffen sein müsste ..." Hintergrund dieser Überlegungen ist, was eine Pädagogin oder ein Pädagoge für seine spätere Berufspraxis können sollte. Es werden folgende Punkte erörtert: 1) Eine Pädagogin/ein Pädagoge solle im wesentlichen als Lernhelfer fungieren und die "Redeformen der Erziehung" beherrschen können, in jedem Fall aber operatives Handlungswissen ausbilden; 2) Pädagogische Kommunikation brauche, um aktualisiert zu werden, Inhalte, deshalb sollten Diplom-Pädagogen in ihrem Studium ein weiteres Fach belegen; 3) Notwendig sei schließlich "Aufklärungs- oder Orientierungswissen" aus Nachbardiziplinen wie z.B. Psychologie, Soziologie oder Politologie, das zu einer wissenschaftlich reflektierten Praxis verhelfe. (DIPF/Ble).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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