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Autor/inn/enKliegel, Matthias; Martin, Mike; Knödler, Daniela
TitelWas wissen Gedächtnistrainer über ihre "Schüler"?
Ein empirischer Beitrag zur Gerontagogik.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 58 (2005) 1, S. 105-116Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Gedächtnis; Leistungsfähigkeit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Gedächtnis; Leistungsfähigkeit; Training; Evaluation; Lebenslanges Lernen; Methodik; Training; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Alter Mensch; Deutschland
AbstractDie Einleitung befasst sich mit theoretischen Fragen zur Gedächtnisforschung. In Teil zwei wird die empirische Methodik erläutert. Teil drei enthält die Untersuchungsergebnisse und in Teil vier werden diese Ergebnisse diskutiert. Insgesamt zeigen die vorliegenden Ergebnisse, dass in der Erwachsenenbildung kognitive Trainings von Evaluationen als Trainingsbestandteil für das Gedächtnis profitieren. Diese Evaluationen ermöglichen eine realistischere Einschätzung der Teilnehmer durch die Trainer, so dass ein angepassteres und zielgruppenorientierteres Training möglich wird. Die vorliegende Untersuchung verdeutlicht, dass eine Evaluation als ein selbstverständliches Modul bei Trainingsmaßnahmen mit Erwachsenen sowohl bei präventiven als auch bei rehabilitativen Maßnahmen sinnvoll ist. Weitere Untersuchungen sind dazu erforderlich. (DIPF/Sch.).

In the context of research on life-long learning, the present study focuses on the question if active memory trainers have a realistic estimation of the cognitive capacities of their trainers. A second question targets the influence of pre-post-tests as an integral element of memory trainings. The study is based upon a survey among the members of a German-wide operating memory trainer organisation, the "Bundesverband Gedächtnistraining e.V." 183 persons participated in the survey. Results show that the trainers have a relatively accurate and differentiated view about the general cognitive capacity of their trainees. Although pre-post-tests are rarely used, data reveal that they enhance the correlation between the estimated possible gain and the estimated improvement after the training. In general, the results of the present study support that pre-post-tests should be applied as an integral element of cognitive trainings as they make them more effective by providing the trainers with more accurate information regarding their trainees. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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