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Autor/inn/enGerhold, Lars; Bornemann, Stefan
TitelQualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti.
QuelleIn: MedienPädagogik, (2004) 9, S. 1-20Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1424-3636
DOI10.21240/mpaed/09/2004.11.25.X
SchlagwörterEmpirische Forschung; Methode; Subjektivität; Wahrnehmung; Film; Filmanalyse; Mediendidaktik; Medienkompetenz; Visuelles Medium; Computer; Video; Ästhetik; Wirkungsforschung; Deutschland
AbstractIst man daran interessiert, audiovisuelle Informationen unter formalen und inhaltlichen Aspekten aufzuarbeiten und zu analysieren, so ist es nicht nur zeitgemäss, sondern vor allem funktional, auf technische Unterstützung in Form von Computersoftware zurückzugreifen. Insbesondere wenn das Aufdecken innerer und argumentativer Strukturen von Phänomenen im Zentrum des Interesses steht, empfiehlt sich die Arbeit mit ATLAS.ti. Im Gegensatz zu anderen Analysewerkzeugen steht hier nicht das Auszählen und Berechnen von Häufigkeiten des Auftretens einzelner Phänomene, sondern das am Forschungsgegenstand orientierte interpretative Entwickeln von Aussagen und Zusammenhängen im Vordergrund. [...] Im Beitrag wird zunächst auf die Möglichkeiten der Filmanalyse durch die Interpretation der ästhetischen Dimensionen eines nonfiktionalen Films und auf das grundlegende Verständnis der Filmanalyse eingegangen, methodische Aspekte qualitativer Analysen bei der Arbeit mit ATLAS.ti schliessen sich an. Die Analyse audiovisueller Information wird an einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung "Wochenspiegel" der ARD exemplarisch vorgestellt. Beispielhaft werden die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken betrachtet. Abschließend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. (DIPF/GS).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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