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Autor/inLangemayr, Arnold
TitelDie traditionelle Maedchenrolle als Grund fuer die seltenere Vorstellung von Maedchen in Erziehungsberatungsstellen?
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 34 (1987) 2, S. 126-131Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Leistungsversagen; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Erziehungsberatung; Schule; Leistungsschwäche; Psychosomatik; Erfahrungsbericht; Mädchen
AbstractEs werden Gruende fuer das Zahlenverhaeltnis von 2/3 Jungen zu 1/3 Maechen bei der Vorstellung von Kindern in Erziehungsberatungsstellen diskutiert. Dabei scheint sich generell die Tendenz bemerkbar zu machen, die Probleme von Maedchen nicht so wichtig zu nehmen wie die von Jungen, wobei die Vaeter den Schwierigkeiten von Jungen besondere Aufmerksamkeit widmen. Zudem liegen Probleme von Jungen haeufigiger auf der Leistungsebene und finden so groessere Beachtung. Dazu werden zwei ausfuehrliche Fallbeispiele aus der Beratungspraxis vorgestellt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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