Ich habe gelernt, wieder Hoffnung in meine Kinder zu setzen. Elternbildung und Interkulturelle Sprachfoerderung.

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Autor/inn/en	Breitkopf, Tanris; Schweitzer, Helmuth
Titel	Ich habe gelernt, wieder Hoffnung in meine Kinder zu setzen. Elternbildung und Interkulturelle Sprachfoerderung.
Quelle	In: Sozial extra, 29 (2005) 4, S. 19-24Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X
Schlagwörter	Interkulturelle Kommunikation; Sprachkompetenz; Fremdsprache; Muttersprache; Mitarbeiterausbildung; Elternbildung; Stadtteilarbeit; Modellentwicklung
Abstract	Belastende Lebenslagen, wie sie bei Familien mit Migrationshintergrund allein schon durch das Fehlen einer Grundvoraussetzung, naemlich der Sprachkenntnisse, auftreten, erschweren den Schul- und spaeteren Bildungserfolg. Eine andauernde und gegenseitige Schuldzuschreibung Kindergarten - Familie - Schule traegt sicherlich nicht zur Klaerung des Problems bei. Ein Teil des Projekts "ElternLernwelt Essen" bezieht sich gezielt und erfolgreich auf interkulturelle Sprachfoerderung und Elternbildung,- basierend auf der Grundueberzeugung, dass die noetige Sprachfoerderung ueber die gesamte Schullaufbahn hinweg nur durch entsprechende Unterstuetzung seitens der Eltern erreichbar ist. Dabei wurden grundsaetzliche Bedingungen analysiert, wie eine ausreichende Elternbildung jeweils im Rahmen der Stadtteilarbeit, als auch in den Bildungsinstitutionen motiviert werden kann. So ist eine Verringerung der grossen Distanz zwischen den deutschen Bildungseinrichtungen und auslaendischen Familien durch die interkulturelle Personalentwicklung des professionellen paedagogischen Personals erreichbar, worauf eine Staerkung und Weiterbildung der Eltern -erfolgreich- aufgebaut werden kann, - wie erste Evaluationsergebnisse bestaetigen. (DJI/EL).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005/3

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