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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inVoigt-Kehlenbeck, Corinna
TitelGenderpaedagogik ist eine Herausfordeung.
Ueber die Inszenierung der nachfolgenden Generationen - oder: den Blick schaerfen fuer die paedagogische Funktion von Frauen und Maennern in Einrichtungen mit gemischtem Klientel.
QuelleIn: Sozial extra, 28 (2004) 6, S. 40-45Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterRollenzuschreibung; Handlungskompetenz; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Koedukation; Mädchenbildung; Jugendarbeit; Geschlechtsspezifik; Mitarbeiterfrage; Professionalität; Mitarbeiter
AbstractGenderpaedagogik sollte nicht nur geschlechterdifferenzierende Angebote weiterentwickeln; es bedarf durchaus auch einer Klaerung diverser Fragen der im koedukativen Alltag taetigen Fachkompetenz. So wird im vorliegenden Artikel der Frage nach der Dialogfaehigkeit eines gemischten Teams (in einer koedukativen Einrichtung der Jugendarbeit) in bezug auf geschlechterreflektierende Fragestellungen nachgegangen, was impliziert, dass auch die inhaltliche Haltung der Mitarbeiter thematisiert und womit auch die Erziehungsziele eines genderpaedagogisch reflektierten Handelns aufgeworfen werden. Die zur Beachtung der vielschichtigen Erfordernisse noetigen Blickwinkel werden an einem Modellversuch am Jugendhof Steinkimmern in Kooperation mit dem Foerderprogramm Lebensweltbezogener Maedchenarbeit durchgefuehrt. Dabei konnte demonstriert werden, wie sich geschlechtsspezifische Zuschreibungen auf die Beobachtung niederschlagen und welche Auswirkungen der Zuschreibungsprozesse sich abzeichnen. Das Ziel war die Erprobung aus verschiedenen Beobachtungsperspektiven. Daraus lassen sich Konsequenzen fuer ein Team, das eine fachkompetente Auseinandersetzung im geschlechtersensiblen Umgang mit Geschlechternormen anstrebt, ableiten, und zwar in Form eines Erfahrungsaustausches zwischen den Mitarbeitern. (DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/2
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