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Autor/inAufenanger, Stefan
TitelFamilie und neue Medien.
QuelleIn: Medien-Impulse, 12 (2004) 47, S. 11-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterWissenskluft; Kommunikation; Sozialisation; Familie; Fernsehen; Medienerziehung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Interaktive Medien; Konsum
AbstractDie neuen Medien bergen für Familien kommunikative Chancen, aber auch Herausforderungen. Da Medienkompetenz bereits im frühkindlichen Stadium entsteht, müssen neben schulischen und außerschulischen Institutionen vor allem Eltern an der Medienerziehung beteiligt werden. Bereits heute zeichnet sich eine "digital divide" ab. Bildungsferne Familien bevorzugen Konsummedien wie Fernsehen, während bildungsnahe Familien den Umgang mit interaktiven Medien vorleben. Die Medienpädagogik steht vor der Aufgabe, die Wissenskluft zu schließen und Kinder zu einem bewussten Umgang mit Medien zu erziehen. (DIPF/GS.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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