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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelDer Arbeitsmarkt für hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte.
Bericht über das Jahr 2003.
QuelleIn: Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, 52 (2004) 6, S. 599-729Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-585X; 1613-9429
SchlagwörterPublizistik; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Lehrer; Biologe; Sportunterricht; Beschaffung; Forstwirtschaft; Versicherungswirtschaft; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsschule; Apotheker; Architekt; Archivar; Bankberuf; Bauingenieur; Betriebswirt; Bibliothekar; Chemieingenieur; Chemiker; Designer; Dolmetscher; Elektroingenieur; Fachkraft; Forstwirt; Gartenbau; Geograf; Geschäftsführer; Grafiker; Informationstechnischer Beruf; Ingenieur; Innenarchitekt; Journalist; Jurist; Kaufmännischer Beruf; Landespflegeingenieur; Maschinenbauingenieur; Mathematiker; Naturwissenschaftler; Physiker; Physikingenieur; Politologe; Psychologe; Pädagoge; Redakteur; Sozialarbeiter; Steuerberater; Tierarzt; Unternehmensberater; Verkaufsleiter; Vermessungsingenieur; Verwaltungsberuf; Volkswirt; Wirtschaftsingenieur; Wirtschaftsprüfer; Zahnarzt; Übersetzer; Hochschullehrer; Arzt im Praktikum; Akademiker; Ernährungswissenschaftler; Sonderschule; Sonderpädagoge; Sozialpädagoge; Agraringenieur; Arzt; Behinderter; Erziehungswissenschaftler; Führungskraft; Geisteswissenschaftler; Geowissenschaftler; Hoch Qualifizierter; Sozialwissenschaftler; Soziologe; Dokumentar
AbstractDer Artikel bietet einen Überblick über den Arbeitsmarkt für hoch qualifizierte Fach- und Führungskräfte in Deutschland, über den Arbeitsmarkt für Führungskräfte der oberen und obersten Leitungsebene sowie über Akademiker und Führungskräfte mit Behinderungen. Die Arbeitsmarktsituation für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Geistes- und Sozialwissenschaftler bleibt schwierig, für Lehrer hingegen entwickelt sich die Arbeitsmarktsituation positiv. Die Arbeitslosenquote der Humanmediziner ist zurückgegangen. Die Nachfrage nach IT-Experten, Kaufleuten, Wirtschaftswissenschaftlern und Juristen ist aufgrund der wirtschaftlichen Stagnation gesunken. Der allgemeine Überblick wird ergänzt durch Einzeldarstellungen der Teilarbeitsmärkte für folgende Fach- und Führungskräfte: Ingenieure: Bauingenieure, Architekten, Vermessungsingenieure, Elektroingenieure, Maschinenbauingenieure, Wirtschaftsingenieure, Sonstige Ingenieure; Naturwissenschaftler: Chemiker, Chemieingenieure, Physiker, Physikingenieure, Mathematiker, Biologen, Geographen, Geowissenschaftler, Haushalts- und Ernährungswissenschaftler; Ärzte und Apotheker: Humanärzte insgesamt, Ärzte ohne Gebietsbezeichnung (Assistenzärzte), Ärzte im Praktikum (AiP), Ärzte mit Gebietsbezeichnung (Fachärzte), Zahnärzte, Tierärzte, Apothekerinnen und Apotheker; Hoch qualifizierte kaufmännische und Verwaltungsberufe: Einkäufer, Verkaufsleiter, Bank- und Sparkassenfachleute, Versicherungsfachleute, Geschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter, Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Datenverarbeitungsberufe, Juristen, Diplom-Volkswirte, Diplom-Kaufleute, Diplom-Betriebswirte und sonstige Betriebswirte; Sozialwissenschaftliche Berufe: Psychologen, Soziologen/Sozialwirte, Politologen, Diplom-Pädagogen und Erziehungswissenschaftler; Sozialpflegerische Berufe: Sozialarbeiter und Sozialpädagogen; Publizistische Berufe: Publizistische Berufe insgesamt, Journalisten, Redakteure, Dolmetscher, Übersetzer, Bibliothekare, Dokumentare, Archivare und Museumsfachleute, Lehrer und Geisteswissenschaftler: Lehrer insgesamt, Hochschullehrer, Gymnasiallehrer und Realschullehrer, Grund- und Hauptschullehrer, Sonderschullehrer, Berufsschullehrer, Lehrer für musische Fächer, Sportlehrer, Geisteswissenschaftler; Berufe im gestalterischen Bereich: Gestalterische Berufe insgesamt, Grafiker und Designer, Innenarchitekten; Beratungs- und Führungskräfte in der Land- und Forstwirtschaft, Agraringenieure: Ingenieure des Gartenbaus und der Landespflege, Forstingenieure und Forstwirte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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