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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelArbeitsmarkt Chemiker und Chemieingenieure.
Perspektive ungewiss.
QuelleIn: Uni-Magazin, 28 (2004) 4, S. 34-39Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0948-2458
SchlagwörterZukunftsperspektive; Mikroelektronik; Lebensmitteltechnologie; Chemieindustrie; Papierindustrie; Pharmazeutische Industrie; Textilindustrie; Arbeitsmarktchance; Schlüsselqualifikation; Baugewerbe; Chemiker; Druckgewerbe; Ingenieur; Promotion; Akademiker; Bachelor-Studiengang; Auslandsaufenthalt
AbstractDer Arbeitsmarkt für Chemiker und Chemie-Ingenieure gilt momentan als weitgehend ausgeglichen. Aufgrund der steigenden Studienanfängerzahlen bleibt es aber schwierig, Aussagen über die Arbeitsmarktperspektiven für die beiden Absolventengruppen zu treffen. Schwereinzuschätzen ist auch; wie sich der Arbeitsmarkt zwischen Chemikern, Chemie-Ingenieuren und Absolventen verwandter Studiengänge wie Pharmazie, Biologie oder Biotechnologie aufteilt. Für die rekrutierenden Betriebe zählen letztlich die Fachkenntnisse des Bewerbers. Das Einsatzspektrum für Chemiker und Chemie-Ingenieure ist breit. Es umfasst neben der Pharma-, Chemie- und Arzneimittelindustrie auch die Biotechnik, Lebensmitteltechnik, das Baugewerbe, die Mikroelektronik oder die Holz-, Druck-, Textil-, und Papierindustrie. Die Promotion gilt im Chemiebereich und besonders in der Laborforschung immer noch als Standardeinstellungsvoraussetzung. Neue Studiengänge mit Bachelor- und Magisterabschlüsssen bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Arbeitsfeldern, haben aber den Nachteil, dass es für Studierende mühsamer wird, ihre fachliche Richtung festzulegen. Fazit: 'Wer einen Doktortitel und einen Auslandsaufenthalt vorweisen kann, hat als Diplom-Chemiker derzeit die besten Aussichten auf eine Stelle'. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005_(CD)
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