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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBrandl, Herbert
TitelKaltes chemisches Licht im Dienste der Kriminalistik.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 53 (2004) 5, S. 27-31Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterSekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Experiment; Unterrichtsmaterial; Chemie; Chemieunterricht; Chemolumineszenz; Nachweis; Phosphor; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Kriminalistik; Verfahren
AbstractDass Kriminalisten in der Dunkelheit Spuren von Gewaltverbrechen nachzuweisen suchen, scheint im ersten Moment paradox zu sein. Bei der Mitscherlich-Probe, der Dusart-Reaktion zum Nachweis von Vergiftungsfällen von weißem Phosphor und bei der Luminol-Probe zur Auffindung okkulter Blutspuren handelt es sich um Chemolumineszenz-Reaktionen, also chemische Prozesse, die im Dunkeln ein kaltes chemisches Licht emittieren. Nach jeweils einer kurzen Betrachtung der Historie und des Reaktionsmechanismus werden Versuche zum forensischen Nachweis von weißem Phosphor und Luminol vorgestellt. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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