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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWirth, Heike; Dümmler, Kerstin
TitelZunehmende Tendenz zu späteren Geburten und Kinderlosigkeit bei Akademikerinnen.
Eine Kohortenanalyse auf der Basis von Mikrozensusdaten.
Gefälligkeitsübersetzung: Increasing tendency towards later births and childlessness among female academics. A cohort analysis based on microcensus data.
QuelleIn: Informationsdienst soziale Indikatoren, (2004) 32, S. 1-6
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BeigabenTabellen 4; grafische Darstellungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-218X; 2199-9082
SchlagwörterFamilienplanung; Heirat; Kinderlosigkeit; Akademikerin; Geburt; Karriere; Familienplanung; Kinderlosigkeit; Quantität; Geburt; Ausbildungsstand; Erwerbsbeteiligung; Karriere; Akademikerin; Quantität; Hoch Qualifizierter; Deutschland-Östliche Länder
AbstractObwohl sich die Geburtenziffern in Westdeutschland nach einem Hoch in den 1960er Jahren schon seit Mitte der siebziger Jahre auf einem relativ niedrigen Niveau stabilisiert haben und in den letzten Jahren kein nennenswerter Rückgang zu beobachten ist, findet das Thema in der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion derzeit beträchtliche Beachtung. Vor dem Hintergrund der defizitären Rentenkassen stehen dabei die kinderlosen Frauen und hier vor allem die Akademikerinnen im Zentrum des Interesses, welche Prognosen zufolge zu über 40 Prozent zeitlebens kinderlos bleiben werden. Frauen mit höherer beruflicher Qualifikation verweilen nicht nur länger im Bildungssystem, sondern die Investitionen in die Ausbildung gehen auch mit einer verstärkten Orientierung auf Beruf und Karriere einher. Die Beispiele der skandinavischen Länder oder auch Frankreichs zeigen jedoch, dass eine Karriereorientierung von hochqualifizierten Frauen keinesfalls gleichbedeutend mit einem Verzicht auf eine Familiengründung sein muss. Unter den in Deutschland gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen lassen sich Beruf und Mutterschaft für Frauen jedoch nur unter hohen Kosten vereinbaren, weshalb die Konzentration auf eine der beiden Alternativen häufig sinnvoller erscheint (Huinink 2002). (Autorenreferat)
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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