Das Magnetokardiogramm. Eine unfassende Anwendung der Elektrizitätslehre.

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Autor/in	Märkisch, Reimund
Titel	Das Magnetokardiogramm. Eine unfassende Anwendung der Elektrizitätslehre.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 53 (2004) 3, S. 38-42Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Herzleistung; Herz; Medizin; Medizintechnik; Messwert; Messwerterfassung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sensor; Elektrizitätslehre; Josephson-Effekt; Magnetisches Feld; Magnetismus; Physik; Physikunterricht; Supraleiter; Anwendung; Praxisbezug
Abstract	Beim Magnetokardiogramm (MKG) handelt es sich um die Aufzeichnung des vom Herzen des Menschen erzeugten (veränderlichen) Magnetfeldes gegen die Zeitmithilfe supraleitender Magnetfeldsensoren (hier: Hochtemperatursupraleitung bei T = 77 K). Dabei interessiert sich die Forschung besonders für die Anwendung in (unabgeschirmter) Krankenhausumgebung, um Herzerkrankungen sicherer diagnostizieren zu können. Das MKG ist (mit Vereinfachung, die jeweils den Vorkenntnissen der Schüler entsprechend angepasst wurden) eine gute Möglichkeit, moderne Physik in der Elektrizitätslehre von Mittel- und Oberstufe zu betreiben. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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