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Autor/inHinneberg, Hartmut
TitelZulassung zum Studium - bessere Studenten durch Auswahlgespräche?
Paralleltitel: College Admission - Better Students Through Admission Interviews?
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 52 (2004) 1, S. 12-14Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Tabellen 1; Grafiken 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterMedizin; Studium; Hochschulzulassung; Studienerfolg; Auswahlgespräch; Auswahlverfahren; Baden-Württemberg; Ulm
AbstractEine erhöhte - wenn nicht die ganze - Auswahl der Studierenden durch die aufnehmende Hochschule ist derzeit eine verbreitete Forderung in Politik und Hochschulen. Empirische Daten darüber, ob Auswahlgespräche validere Prognosen über erwartbaren Studienerfolg erbringen, sind Mangelware. Der Autor legt Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an der Universität Ulm vor. In der betreffenden Fallstudie zeigte sich, dass das Ziel, die Bewerber mit der höchsten Eignung und Motivation herauszufiltern, nicht erreicht wurde. Aber über den Einzelfall lässt das Beispiel auch einige Verallgemeinerungen zu, die weiter zu verfolgen sich lohnt. (HoF/Text übernommen).

An increased - if not complete - right to select students by each single institute is currently a widespread demand in both politics and higher education. However, this is countered by a paucity of empirical data on whether admission interviews actually deliver more valid prognoses on study success. In his article the author presents results from an empirical study at the University of Ulm. The case reports reveal that the goal of filtering out those applicants with the best aptitude and motivation was not attained. Nonetheless, the example permits several generalization going beyond the single case that are worthy of further consideration. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005_(CD)
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