Pathologische Schutz- und Abwehrreaktionen in der frühen Kindheit.

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Autor/in	Fraiberg, Selma
Titel	Pathologische Schutz- und Abwehrreaktionen in der frühen Kindheit.
Quelle	In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 52 (2003) 8, S. 560-577Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7034
Schlagwörter	Abwehrreaktion; Abwehrverhalten; Emotionale Labilität; Rückzugsverhalten; Trauma (Psy); Verdrängung; Frühe Kindheit; Benachteiligung; Entwicklung
Abstract	Es werden pathologische Schutz- und Abwehrreaktionen beschrieben, die bei Kleinkindern beobachtet wurden, die extreme Deprivation erlebt haben. Theoretische und klinische Implikationen dieser Befunde werden erörtert. Es wird davon ausgegangen, dass Formen früher Abwehr wie "Vermeidung" (avoidance), "Erstarren" (freezing) und "Kampf" (fighting) von einem biologischen Repertoire "Flucht oder Kampf" abgerufen werden. Anhand kurzer Fallvignetten wird gezeigt, wie Affekte transformiert oder aus dem Bewusstsein verdrängt werden und ein Symptom an die Stelle des ursprünglichen Konflikts tritt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2005_(CD)

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