Motorische Auffälligkeiten im Schulsport als Signale einer inneren Not von Kindern und Jugendlichen.

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Autor/in	Blaumeiser, Gerd
Titel	Motorische Auffälligkeiten im Schulsport als Signale einer inneren Not von Kindern und Jugendlichen.
Quelle	In: Sportunterricht, 52 (2003) 11, S. 323-328Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Bedeutung; Kind; Sport; Schulsport; Sportunterricht; Störung; Bewegungsablauf; Kind; Auffälligkeit; Motorische Störung; Störung; Bewegungsablauf; Schulsport; Sport; Sportunterricht; Bedeutung; Jugendlicher
Abstract	Die innere Welt eines jeden Menschen findet in Mimik, Gestik, Haltung und Motorik eine körpersprachliche Übersetzung. Das Schulfach Sport ist in der ganzheitlichen Wahrnehmung eines Kindes bzw. Jugendlichen privilegiert, weil hier gestörte Bewegungsabläufe der direkten Beobachtung zugänglich werden. Der Sportlehrer kann eine geschulte Wahrnehmung und Kommunikationsstärke vorausgesetzt, eine unterstützende und therapeutische Funktion bei einem in Not geratenen Jugendlichen erhalten. mit der Erkenntnis, dass Bewegung auch ein Kommunikationsmittel ist, erhält der Sportunterricht einen hervorgehobenen Stellenwert besonders dann, wenn ein psycho-soziales Konfliktmanagement innerhalb eines kinderschützenden Netzwerkes erforderlich wird. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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