Missbildung bei Amphibien. Die Suche nach dem Verursacher eines Umweltproblems.

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Autor/in	Telgmann, Gisela
Titel	Missbildung bei Amphibien. Die Suche nach dem Verursacher eines Umweltproblems.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 53 (2004) 1, S. 9-17Verfügbarkeit
Beigaben	Internetadressen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Klausur; Aufgabensammlung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsprozess; Unterrichtsmaterial; Amphibie; Biologie; Biologieunterricht; Parasit; Tier; Zoologie; Insektizid; Verletzung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Umwelt; Deformation; Ursache
Abstract	Etwa fünf Prozent der Tiere einer Amphibienpopulation sind missgebildet. Dieser Wert gilt als "normal". Mutationen, Fressfeindverletzungen oder negative Einflüsse während der Embryonalentwicklung gelten als Ursache. Vor 20 Jahren begann die Zahl missgebildeter Tiere einer Population sprunghaft anzusteigen. die Suche nach der Ursache ist ein Musterbeispiel für die Vorgehensweise bei biologischen Forschungsprozessen und exemplarisch geeignet, Schülerinnen und Schülern der Sek. II diesen Erkenntnisweg zu verdeutlichen und ihnen Einblick in aktuelle Forschung zu ermöglichen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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