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In der Schulbuchliteratur wird der Wirkungsgrad von Elektromotoren i. allg. bei etwa 90% angesiedelt. Tatsache ist, dass solche guenstigen Wirkungsgrade bei Grossmotoren von 1 MW und mehr erreicht und uebertroffen werden, kleinere Haushaltsmotoren dagegen haben manchmal nicht einmal einen Wirkungsgrad von 10%. Diese Fakten rechtfertigen das Vorhaben, im Schulunterricht Wirkungsgradbestimmungen an Elektromotoren durchzufuehren, zumal die Eingangsleistung sich recht einfach ueber Spannungs- und Stromstaerkemessung (Gleichstrommotor) bzw. Wattmeter (Wechselstrommotor) durchfuehren laesst. Zur Ermittlung der Ausgangsleistung werden fuer Gleichstrommotoren vier Messverfahren ausfuehrlich beschrieben, die auf der Bestimmung der Hubarbeit, auf der Messung von Drehmoment und Drehzahl (Leistung ist das Produkt aus Kreisfrequenz und Drehmoment), auf der elektrischen Bestimmung der Ausgangsleistung eines angekoppelten Generators und auf der Messung der vom Motor abgegebenen Waermemenge beruhen. Zum ersten und zum letzten Verfahren sind Versuchsaufbau, Versuchsdurchfuehrung und Messergebnisse ausfuehrlich beschrieben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Messung des Wirkungsgrades von Elektromotoren.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-5479
Berge, Otto E.: Die Messung des Wirkungsgrades von Elektromotoren. 1988.
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