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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHedtke-Becker, Astrid; Hoevels, Rosemarie
TitelSozialarbeit und Familienmedizin sind gleichberechtigte Kooperations-Partner.
Psychosoziale Betreuung von chronisch kranken Patienten im internistischen Krankenhaus: das Projekt Kismed.
QuelleIn: Sozial extra, 27 (2003) 10, S. 19-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterArbeitsmethode; Ambulante Behandlung; Sozialmedizin; Stationäre Behandlung; Familienarbeit; Konzeptentwicklung; Kooperation; Mitarbeiterfrage; Projektbericht
AbstractIm Projekt KISMED (Kooperationsprojekt Interdisziplinaerer Sozialarbeit und KrankenhausMEDizin) erfolgte erstmals eine systematische Implementierung von Familienmedizin und Sozialarbeit in der stationaeren Diagnostik und Behandlung von Patienten, wobei deren Familien miteinbezogen wurden. Dieser Ansatz beinhaltet auch die stationaer-ambulante Ueberleitung, um die bisher lueckenhafte Verbindung zwischen stationaerer und ambulanter Versorgung herzustellen. Das Kismed-Projekt setzt Impulse, die zu einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Behandlern fuehren. Damit soll eine wirksamere Betreuung von Patienten und deren Angehoerigen erreicht werden.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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