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Autor/inPribitzer, Daniela
TitelDas verhaltensauffällige Kind in der Kinder- und Jugendliteratur.
Quelle(2003), 120 Bl.Verfügbarkeit 
Wien, Pädag. Akad. d. Bundes, Dipl.-Arb., 2003
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterPädagogische Diagnostik; Jugend; Jugendliteratur; Kinderliteratur; Diplomarbeit; Jugend; Jugendliteratur; Kind; Literatur; Österreich; Schule; Kinderliteratur; Sonderpädagogik; Pädagogische Diagnostik; Kind; Schule; Verhaltensauffälligkeit; Literatur; Struwwelpeter; Sonderpädagogik; Busch, Wilhelm; Diplomarbeit; Jugendlicher; Busch, Wilhelm; Lindgren, Astrid; Österreich
AbstractDie Welt der historischen, klassisch gewordenen Kinder -und Jugendliteratur war aufgeteilt in Gut und Böse. Hielten Kinder sich nicht an die von der Gesellschaft erwünschten Verhaltensformen, hatten sie harte Konsequenzen zu ertragen. Kinderbücher wie "Struwwelpeter" transportierten dies unmissverständlich. Zählt man "Struwwelpeter" mit seinen drastisch erzählten Geschichten zur Kategorie der Warn- und Abschreckungsliteratur, geht es bei Wilhelm Buschs "Max und Moritz" mehr um eine Parodie auf die moralische Warngeschichte. "Pippi Langstrumpf" als Figur der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur verkörpert den Gegenpol zu den pädagogischen Forderungen der Zeit. Zahlreiche Erscheinungsformen von Verhaltensstörungen finden sich in der Kinder- und Jugendliteratur wieder (Brutalität, Essstörungen, Ungehorsam, Zerstörungssucht Elternfeindlichkeit, Daumenlutschen, ...)Die Diplomarbeit geht auch auf Ursachen von Verhaltensstörungen ein und stellt Methoden vor, wie man ihnen im Unterricht wirkungsvoll begegnen kann.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2004_(CD)
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