Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Baur-Fettah, Yasmin |
|---|---|
| Titel | Im Wasser kämpfen?! |
| Quelle | In: Sport Praxis, 44 (2003) Sonderheft, S. 33-35Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0176-5906 |
| Schlagwörter | Sport; Sportspiel; Wasser; Schulsport; Sportunterricht; Schwimmunterricht; Übung; Kampfspiel; Sekundarstufe I; Übung; Übungsbeschreibung; Unterrichtsmaterial; Wasser; Kampfspiel; Schulsport; Schwimmunterricht; Sport; Sportspiel; Sportunterricht |
| Abstract | Wasser ist ein Medium, in dem sich Menschen in der Regel unbeschwert bewegen. Kinder (aber gerade auch Jugendliche), die ausgelassen im Wasser toben, fangen häufig an, miteinander zu kämpfen. Kämpfen im Wasser birgt mehrere Vorteile: Erstens fühlt sich der eigene Körper im Wasser schwerelos an. Zweitens ist, wenn man fällt, die Landung angenehmer. Vor allen Dingen aber macht es Spaß, sich gegenseitig unterzutauchen, jedenfalls bis zu einer gewissen Grenze. Dass diese Grenze allzu leicht durch übermütige Tollerei überschritten wird, ist ein Grund, warum Lehrer im Sport- und Schwimmunterricht Kämpfe nicht zulassen. Lässt sich ein Lehrer aber darauf ein, kann er durch eine gute Organisation und geeignete Spiel- bzw. Kampfformen einen Rahmen schaffen, welcher es den Kindern (und Jugendlichen) ermöglicht, sich den anderen im Kampf zu stellen und dabei die Kräfte zu messen. Deshalb kann die eingangs gestellte Frage "Im Wasser kämpfen?" nur mit einem Ausrufezeichen beantwortet werden: "Ja, im Wasser kämpfen!" (Orig.). |
| Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
| Update | 2004_(CD) |
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