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Autor/inn/enWinkler, Michael; Zander, Margherita; Bien, Walter; Erlemeier, Norbert; Kuehn, Dietrich; Schweppe, Cornelia; Schilling, Matthias; Naegele, Gerhard
TitelDemographischer Wandel. Neue Erkenntnisse zum demographischen Aufbau unserer Gesellschaft.
Heftthema.
QuelleIn: Sozial extra, 27 (2003) 6, S. 6-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterMehrgenerationenfamilie; Familienpolitik; Lebensform; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Soziale Dienste; Sozialpolitik; Kinder- und Jugendhilfe; Generationenverhältnis; Prognose
AbstractDas demographische Modell der Alterspyramide wird als erschreckend wahrgenommen. Deren Einschaetzung geht von einem bedrohlichen Gespenst bis zu einer "sozialpolitischen Demagogie". Eine Diskussion der Problemlage, bzw. noetige Neubestimmung der Sozialpolitik muss von einer kurzsichtigen und ungerechtfertigten Einschaetzung ablenken,- die demographischen Veraenderungen betreffen Sozial- und Gesundheitspolitik, Wohlfahrtspflege und auch Sozialarbeit. Die einzelnen Beitraege beziehen sich auf die davon betroffenen diversen Bedarfslagen, Auswirkungen auf das Generationenverhaeltnis und Sozialhilfe fuer alle Altersgruppen. Status und Wandel der Lebensverhaeltnisse sind auch durch die Weiterentwicklung der Bevoelkerung zur Drei- und Mehrgenerationenfamilie bedingt und noetig. Eine entsprechende Foerderung durch oeffentliche Leistungen kann durchaus zur Bildung -humanerer- familialer Beziehungen der generationalen Weiterentwicklung von der Zwei- zur Drei- und Mehrgenerationenfamilie beitragen. Die dadurch bedingte Neubestimmung der Sozialpolitik laesst einen weiteren Aufschub nicht mehr zu. So sollte doch zumindest eine offene Diskussion ueber die jeweils diskutierten Einzelaspekte gefuehrt werden, die ineffiziente Loesungen vermeiden hilft. Eine Bedrohung durch eine geringe Geburtenrate kann bei kritischer und empirisch belegter Ueberpruefung der Daten nicht gesehen werden,- Loesungsmoeglichkeiten bieten sich in einer gerechten Aufteilung zwischen den Generationen und Geschlechtern. Prognosen fuer die Bereiche Kinder- und Jugendhilfe sind allerdings noch erschwert, weil bisher fuer zukuenftig noetige Bedarfsfelder Erfahrungen fehlen.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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