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Sonst. PersonenHurrelmann, Klaus (Hrsg.); Albert, Mathias (Hrsg.)
InstitutionDeutsche Shell-Aktiengesellschaft (Hamburg)
TitelJugend 2002.
Zwischen pragmatischem Idealismus und robustem Materialismus.
QuelleFrankfurt, Main: Fischer Taschenbuch-Verl. (2002), 457 S.Verfügbarkeit 
ReiheShell Jugendstudie. 14
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-596-15849-4
SchlagwörterZukunftsperspektive; Repräsentativstudie; Gesellschaft; Soziale Situation; Lebensstil; Jugendsoziologie; Familie; Schule; Lebensform; Ungleichheit; Demokratie; Politische Einstellung; Politisches Engagement; Politisches Interesse; Soziales Engagement; Wertorientierung; Globalisierung; Freizeit; Geschlechtsspezifik; Internet; Deutschland
AbstractDie Angehoerigen der mittleren und der aelteren Generationen und die Verantwortlichen in Parteien, Regierungen und Verbaenden sind teilweise beunruhigt und irritiert ueber die nicht zu uebersehende Distanz der jungen Generation gegenueber dem Alltagsbetrieb der etablierten politischen Organisationen. Deshalb legt die 14. Shell-Jugendstudie ihren Schwerpunkt auf die politischen Einstellungen und das politische Engagement von Jugendlichen. Die ForscherInnen, eine Arbeitsgemeinschaft von WissenschaftlerInnen der Universitaet Bielefeld sowie Fachleuten des Forschungsinstituts Infratest Sozialforschung, gehen dabei der Frage nach, ob es sich um eine generelle Abwendung von Politik als Gestaltung der gesellschaftlichen Verhaeltnisse, um einen Rueckzug aus sozialer Verantwortung handelt, oder um eine Mentalitaetsveraenderung, die einen neuen Lebensstil und vielleicht sogar einen innovativen Zugang zur Beeinflussung der Lebenswelt ausdrueckt. Im Zentrum dieser Studie steht die Befragung von 2.515 deutschen und auslaendischen Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 25 Jahren. Eine besondere Aufmerksamkeit wurde dabei auf geschlechterspezifische Auspraegungen politischer Einstellungen und Verhaltensweisen sowie Wertorientierungen gelegt. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich die junge Generation in Deutschland nicht pauschal als politisch oder unpolitisch, als interessiert oder desinteressiert einstufen laesst. Charakteristisch ist vielmehr eine breite und vielfaeltige Auspraegung von politischen Meinungen und Interessen, die sich deutlich nach Geschlecht, Bildungsgrad und Form gesellschaftlicher Zugehoerigkeit unterscheiden laesst. Insgesamt, so ein Resuemee der AutorInnen, handelt es sich um eine Generation von ueberzeugten, aber im Wesentlichen aus passiven Demokraten. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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