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Autor/inKruse, Katja
TitelMamas, Powerfrauen und Nervensaegen.
Freundinnengruppen und ihre Bedeutung fuer maedchengerechte Konzepte der Offenen Jugendarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: "Mothers, power women and pains in the neck". Groups of female friends and their meaning for girl-related concepts in open youth work.
QuelleSt. Ingbert: Roehrig Universitaetsverl. (2002), 368 S.Verfügbarkeit 
Saarbrücken, Univ., Diss.
ReiheSofie. 15
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86110-312-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Koedukation; Dissertation; Jugendzentrum; Koedukation; Mädchen; Offene Jugendarbeit; Dissertation; Mädchenarbeit; Offene Jugendarbeit; Jugendzentrum; Mädchen; Mädchengruppe
AbstractMitte der 70er Jahre geriet die noch in den sechziger Jahren heftig umstrittene, inzwischen aber zur "heiligen Kuh" avancierte Koedukation ins Zwielicht. Besonders die Arbeit in den offenen Einrichtungen der Jugendhilfe geriet unter Beschuss, als Jugendarbeit als sich an den Beduerfnissen maennlicher Jugendlicher orientiertes Angebot entlarvt wurde. Unter dem Stichwort "Jugend" wurden Jungen und Maedchen zusammengefasst, erfasst war jedoch nur die Lebensrealitaet von jungen Maennern. Dass Maedchen in den Jugendzentren nicht gleichberechtigt sind, zeigt schon ein erster Blick auf die BesucherInnenstruktur. In ihrer Dissertation setzt sich Katja Kruse mit Freundinnengruppen und ihrer Bedeutung fuer maedchengerechte Konzepte der Offenen Jugendarbeit auseinander. Dabei beschreibt sie zunaechst die Entstehung und Entwicklung feminstisch-parteilicher Konzepte und den aktuellen Forschungsstand zur Maedchenarbeit in Jugendzentren. Danach analysiert sie anhand empirischer Daten Situation und Verhaltensweisen von Maedchengruppen in Jugendzentren. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2004_(CD)
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