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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Das Aufkommen des Personalcomputers signalisiert vor bald 20 Jahren den endgültigen gesellschaftlichen Durchbruch der Informatik. Heute kommt dem Internet eine vergleichbare Rolle zu. Die weltweite Vernetzung löst eine vermutlich noch umfassendere und grundlegendere Neugestaltung der Arbeitsorganisation und Arbeitsabläufe aus. Die Expertengruppe für Informatik an Berufsschulen, EGIN, verfolgt die Auswirkungen des World Wide Web auf die Berufsbildung seit langem. 1999 hat sie sich speziell mit dem Lernen in virtuellen Räumen befasst, auf der Suche nach Hinweisen, wie die Lern- und Lehrsituationen der Zukunft aussehen könnten. Die Expertengruppe beauftragte dazu die Universität Genf mit einer Forschungsarbeit. Unter Leitung von Prof. Daniel Peraya haben Allison Piguet und Fabrice Joye den Bericht "Rapport d'information sur les mindes virtuels" verfasst. Die Arbeit beschreibt und reflektiert eine Momentaufnahme. Bemerkenswert ist der Sachverhalt, dass wir beim Lernen und Lehren mit Hilfe des Internets möglicherweise bereits weiter sind, als viele dies vermuten. Zugleich sind die wesentlichen didaktischen Herausforderungen nach wie vor altbekannte. Die Erfahrungen mit dem Web machen neugierig und das Internet nährt die Hoffnung, dass wir mit ihm das Lernen freier, vielfältiger, individueller, handlungorientierter, effizienter oder wenigstens ein wenig nachhaltiger machen können. (DIPF/Orig.).
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