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Autor/inDitton, Hartmut
TitelDer Leistungsbegriff in empirischen Schulqualitätsstudien.
QuelleAus: Anpassen, verändern, abschaffen? Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (2001) S. 39-57Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 29
ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Deutschland; Qualität; Schüler; Schule; Internationaler Vergleich; Kompetenz; Leistung; Leistungsmessung; Empirische Forschung; Schule; Schüler; Schülerleistung; Internationaler Vergleich; Leistung; Leistungsmessung; Qualität; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Autor untersucht den Leistungsbegriff in empirischen Schulqualitätsstudien. Zwei Forschungsrichtungen werden hier unterschieden: Effektivitätsstudien, die von der Bedeutung der Einzelschule ausgehen und international vergleichende Untersuchungen, in denen nationale Leistungsstände ermittelt werden sollen. Unter Hinweis auf die deutsche Testaversion versucht Ditton zunächst zu klären, was denn in internationalen Studien wirklich gemessen werde. Die Übersicht über tatsächlich durchgeführte Untersuchungsteile lässt erkennen, dass eine undifferenzierte Ablehnung von Tests als solchen angesichts der Fülle erhobener Daten kaum mehr möglich ist. Dies gilt besoneders in bezug auf Voruntersuchungen nationaler Besonderheiten, die zur Gewährleistung internationaler Vergleichbarkeit durchgeführt wurden. Interessant ist vor allem die Ausdifferenzierung des Kompetenzbegriffs, wie sie im Rahmen von TIMSS unternommen und im Rahmen von PISA weitergeführt wurde. Der Versuch, Leistung nicht nur an ein hochgestecktes Kompetenzniveau zu binden, sondern unterschiedliche Niveaus auf ihre je eigene Art als Leistung zu begreifen, hat dabei zu Differenzierungen geführt, die der Aussagekraft internationaler Studien durchaus zuträglich sind. Und auch die Bindung an den naturwissenschaftlich-mathematischen Bereich, die in TIMSS noch vorherrschte, wird für weitere Studien (z. B. PISA) differenziert. Die hier geführte Kompetenzdiskussion verändert das Leistungsverständnis insofern, als dadurch die Debatten um 'allgemeine Bildung' neu geführt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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