Was tun mit den Taetern? Ueberlegungen zu den Voraussetzungen und Zielen der Arbeit mit gewalttaetigen Maennern.

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Autor/in	Schmidt, Hans
Titel	Was tun mit den Taetern? Ueberlegungen zu den Voraussetzungen und Zielen der Arbeit mit gewalttaetigen Maennern.
Quelle	In: Sozial extra, 27 (2003) 4, S. 18-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0931-279X
Schlagwörter	Einstellungsänderung; Gewalt; Sozialtherapie; Jungenarbeit; Täter-Opfer-Beziehung; Mann; Täter
Abstract	Im Rahmen der neuen Gesetze zum Opferschutz spielt die Arbeit mit den Taetern erstmals eine zentrale Rolle. Hans Schmidt arbeitet in einer Einrichtung, die diese Taeterarbeit schon seit Jahren anbietet. Dabei sind nur 15% der Maenner, die sich einer Therapie unterziehen, sogenannte Selbstmelder. Die uebrigen werden durch die Polizei (bei "Platzverweisverfahren"), durch die Staatsanwaltschaft (§153, a St Po, Einstellung bei Befolgung der Weisung), durch die Gerichte bei entsprechenden Auflagen und durch Justizvollzugsanstalten vermittelt.(DJI/Abstract übernommen).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2004_(CD)

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