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Autor/inn/enAssig, Dorothea; Schwalbe, Bärbel; Nawroth, Kerstin; Ramm, Peter; Laier, Angelika
TitelMehr Frauen in Führungspositionen.
QuelleIn: Personal, 54 (2002) 2, S. 12-29Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0031-5605
SchlagwörterFamilie; Frau; Beruf; Deutschland; Elektrotechnik; Familie; Frau; Informatik; Maschinenbau; Personalbeurteilung; Personalpolitik; Schweiz; Führungskraft; Einkommensunterschied; Mentoring; Informatik; Maschinenbau; Einkommensunterschied; Erwerbstätigkeit; Personalbeurteilung; Personalpolitik; Beruf; Beruflicher Aufstieg; Elektrotechnik; Erwerbsunterbrechung; Geschlechtsspezifik; Mentoring; Siemens-AG; Führungskraft; Hoch Qualifizierter; Deutschland; Schweiz
AbstractUnter dem Schwerpunkt "Frauen und Führung" enthält die Zeitschrift folgende Beiträge: - Dorothea Astig: Mehr Frauen in Führungspositionen. (12-15) - Mangelnde Anerkennung ihrer Leistungen und ihrer Erfolge gilt als das größte Hindernis für den Aufstieg von Frauen in qualifizierte Positionen. Immer noch wird die für Männer ganz selbstverständliche Unterstützung, Anerkennung und individuelle Förderung Frauen viel zu selten zuteil. Aber gerade weil Frauen nicht in männlichen Strukturen und Prozessen verhaftet sind, leisten sie ihren eigenen Beitrag dazu, die Offenheit, Flexibilität und Kreativität einer Organisation auszubauen. (16-21) - Bärbel Schwalbe: Führungschancen von Schweizer Frauen. Immer wieder erweist es sich aufs Neue, dass es keine markanten Differenzen gibt, was das Leistungsvermögen von Männern und Frauen betrifft. Doch woran liegt es dann, dass Frauen in der Schweiz nur selten Führungspositionen inne haben? Warum gibt es dort weniger Frauenanteile, wo Organisations- und Ausbildungskompetenz gefragt ist? Die Autorin geht diesen und anderen Fragen nach und stößt dabei auf Parallelen, die auch in Deutschland gelten. - Kerstin Nawroth: Wiedereingliederung nach Berufsunterbrechung. (22-25) - Angesichts des beklagten Nachwuchsmangels in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik wird gegenwärtig versucht, auch zur Erhöhung des Frauenanteils in diesen Fächern beizutragen. Eine Berufsunterbrechung halten jedoch gerade in diesen Bereichen sowohl Unternehmen, als auch Berufsrückkehrerinnen selbst für eine anschließende qualifizierte Beschäftigung für problematisch, vor allem wenn die Unterbrechungszeiten über ein Jahr hinausgehen und die Arbeitsaufgaben hochveränderlich sind. Der Beitrag zeigt praktikable Lösungen, um einem unbefriedigenden Wiedereinstieg vorzubeugen. (26-29) - Peter Ramm, Angelika Laier: Weibliches Potenzial als Wettbewerbsfaktor bei Siemens. Sowohl wirtschaftliche Vernunft als auch Chancengleichheit gebieten es heutzutage, dass hoch qualifizierte Frauen - auch mit Familie - in verantwortungsvolle Positionen in der Wirtschaft integriert werden. Gezieltes Recruiting, eine systematische Personal-Entwicklung und flexible Arbeitsmodelle ermöglichen eine Balance von Beruf und Privatleben. Innovative Wege auf allen drei Feldern sichern die Wettbewerbsfähigkeit. Beim Thema Kinderbetreuung ist die Politik gefordert. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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