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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLevinson, Anna; Levinson, Hermann
TitelAnfangsgründe der Schädlingsabwehr im orientalischen und klassischen Altertum.
QuelleIn: Naturwissenschaftliche Rundschau, 56 (2003) 1, S. 5-15Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-1050
SchlagwörterSachinformation; Bestäubung; Biologie; Schädlingsbekämpfung; Geschichte (Histor); Naturwissenschaften; Altertum; Räuchern; Verfahren
AbstractSeit der Mensch vor etwa 8000 bis 6000 Jahren sesshaft wurde, gehören viele neue Schädlinge und Lästlinge zu seinen Begleitern. Durch das enge Beeinander in Siedlungen wurden zum einen die Parasiten des Menschen gefördert. Zum anderen erhielten zuvor harmlose Tiere durch Ackerbau und Vorratswirtschaft reichliche Lebensbedingungen, so dass sie zu Schädlingen wurden. Auch die Herstellung und Einlagerung von Textilien, Fellen und Pelzen, die mit dem Wohlstand früher arbeitsteiliger Gesellschaften einherging, rief neue, unliebsame Begleiter auf den Plan. Lebensbedrohliche Schädlingskalamitäten versuchte man anfangs durch rituelle und imaginäre Handlungen zu bannen, später durch realistischere Maßnahmen abzuwenden. In der vorliegenden Abhandlung ist das Augenmerk auf die Anfänge der Schädlingsbekämpfung gerichtet, wie sie von den Menschen des orientalischen und klassischen Altertums (ca. 3000 v. Chr. - 395 n. Chr.) praktiziert wurde. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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