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Ausgehend von der ebenso grundsaetzlichen wie pauschalen Kritik an der bundesrepublikanischen Entwicklungshilfepraxis durch eine ehemalige Mitarbeiterin des Bundesministeriums fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit, die in dieser Praxis eine "toedliche Hilfe" sieht, bemueht sich der Beitrag um eine differenzierte Bewertung der Entwicklungspolitik der letzten Jahrzehnte. Deren Fehler in Vergangenheit und Gegenwart werden zwar nicht geleugnet, der Entwicklungshilfepessimismus angesichts positiver Wirkungen, die die Entwicklungszusammenarbeit mit Laendern der Dritten Welt gezeigt habe, wird jedoch zurueckgewiesen. Diese positiven Wirkungen werden als Ergebnis eines langwierigen entwicklungspolitischen Lernprozesses begriffen, an dessen Ende die Einsicht steht, dass nur diejenige Entwicklungshilfe ihrer Aufgabe gerecht wird, die die Selbsthilfe der Dritte- Welt-Laender foerdert. Wie Armutsbekaempfung durch Selbsthilfefoerderung erfolgreich sein kann, wird am Beispiel der Berufsbildung in den Entwicklungslaendern und innenpolitischer Bemuehungen in den Industrielaendern dargestellt. In einem Fazit des Aufsatzes, dem eine umfangreiche Liste mit Literatur zum Thema beigefuegt ist, wird fuer die Fortsetzung des skizzierten entwicklungspolitischen Lernprozesses plaediert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0016-5875
Arnold, Rolf: Toedliche Hilfe oder toedliche Kritik? Zur Kritik d. Entwicklungshilfepraxis. 1988.
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