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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieser Beitrag dient der Hinfuehrung zu J. Deweys aesthetischer Theorie. Zunaechst wird Deweys grundlegendes Konzept der Erfahrung skizziert: "Erfahrung ist eine Sache der Interaktion des organismus mit seiner Umwelt". Wie die Erfahrung allgemein, so hat auch die aesthetische Erfahrung ihren Ursprung in eienr impulsiven Taetigkeit. In diesem Zusammenhang sind Impulse der Beginn einer ganzheitlichen Erfahrung, die nur dann befriedigt werden kann, wenn Interaktionen zur Umwelt gesetzt werden, wobei ein Kunstwerk, die potentielle Bedingung fuer aesthetische Erfahrung darstllt. Fuer Deweys ist das Kunstwerk eine oeffentliche Bedingung, die die Kraft hat, "gemeinsame Bedingungen durch geteilte Erfahrung zu schaffen"; ein solches Erfahren garantiere nicht nur Wissen und Erkenntnisse, sondern auch eine ethische und harmonische Lebensweise (Deweys Erziehungsphilosophie). Von diesem Gesichtspunkt her ist sein Auftrag fuer die aesthetische Erziehung zu verstehen: "Umgib die Kinder mit schoenen Dingen, und sie wachsen heran zu Menschen mit gutem Geschmack."
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0005-2981
Aissen-Crewett, Meike: John Deweys Aesthetik und die aesthetische Erziehung. 1988.
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