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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGerris, Jan R. M.; Grundmann, Matthias
TitelReziprozität, Qualität von Familienbeziehungen und die intergenerationale Transmission von Beziehungskompetenz.
Titel in anderen Sprachen: Reciprocity, quality of family relationship and integenerational transmission fo social competences.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 22 (2002) 1, S. 3-24Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
URNurn:nbn:de:0111-opus-89258
SchlagwörterErziehung; Erziehungsstil; Generatives Verhalten; Kommunikation; Soziale Beziehung; Sozialisation; Familie; Interaktion; Aufsatz
Abstract"Ausgehend von Befunden über die Bedeutung von Reziprozitätserfahrungen für die Qualität von Familienbeziehungen und die Entwicklung von Beziehungskompetenzen wird beschrieben, wie sich über zirkuläre, sich wiederholende Transaktionen zwischen Eltern und in Eltern-Kind Interaktionen Handlungsschemata und Beziehungsmuster konstituieren, die für die familiale Lebensführung in der Herkunftsfamilie (Erziehungsstile, Kommunikationsmuster etc.) bedeutsam sind. Auf der Folie eines sozialökologischen transaktionalen Familienmodells lassen sich diesbezüglich lebensphasenspezifische Reziprozitätserfahrungen unterscheiden, die neben strukturellen Merkmalen des Familienlebens zur Erklärung partnerschaftlicher und familialer Beziehungsqualität beitragen. Darüber hinaus verdichten sich Indizien für die Annahme, dass Reziprozitätserfahrungen das Partnerschaftsverhalten, die Einstellungen zur Elternschaft, das Erziehungsverhalten junger Eltern und letztlich die Beziehungskompetenzen der Familienmitglieder beeinflussen. Die differenzielle Bedeutung von Reziprozität für die Persönlichkeitsentwicklung, das Familienleben und das generative Verhalten führt zu einer Reziprozitätstheorie der Erziehung und Sozialisation, die für die Analyse familialer Sozialisation, intergenerationaler Transmissionen von Beziehungskompetenzen und generativem Verhalten bedeutsam ist." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2003_(CD)
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