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Autor/inTreskow, Isabella von
TitelDeutsche und französische Grenzüberschreitungen. Tradierung und interaktive Entstehung der Stereotypen von savoir-vivre und deutscher Inniglichkeit in neuerer populärer Literatur.
QuelleIn: Französisch heute, 32 (2001) 3, S. 327-339Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2895
SchlagwörterHeterostereotyp; Didaktische Grundlageninformation; Autostereotyp; Literatur; Literaturgeschichte; Vergleichende Analyse; Französisch; Landeskunde; Deutschland; Frankreich
AbstractIn diesem Beitrag gibt die Autorin einen Einblick in das Phänomen der interaktiven Produktion von Auto- und Heterostereotypen anhand einer komparatistischen Analyse populärer Erfahrungs-Literatur aus zwei Jahrhunderten. Ausgangspunkt sind die vordergründig positiven Stereotypen des savoir-vivre und der "deutschen Inniglichkeit", die auf ihre Herkunft, gegenwärtige Erscheinungsform und Funktion hin untersucht werden. Bei ihrer Analyse greift sie die transnationale Perzeptionsforschung auf und geht besonders der Frage nach, wie die Stereotypen im Wechselspiel von nationaler Selbst- und Fremdauffassung entstehen. Die untersucht vor allem die Werke von Friedrich Sieburg (Gott in Frankreich? 1929), Ulrich Wickert (Frankreich. Die große Illusion, 1989 und Vom Glück, Franzose zu sein, 1999), Klaus Harpprecht (Mein Frankreich. Eine schwierige Liebe, 1999), Karl Heinz Götze (Französische Affairen. Ansichten von Frankreich, 1993) und Birgit Vanderbeke (Ich sehe was, was Du nicht siehst, 1999) als Sichtweisen über Frankreich. Urteile über Deutschland untersucht sie anhand der Werke von Germaine de Staëls (De l'Allemagne, 1813-15), Bernard Brigouleix (L'Allemagne aujourd'hui, 1984), Brigitte Sauzay (Retour à Berlin, 1998 und Le vertige allemand, 1986) und Bernard Nuss (Les Enfants de Faust, 1995).
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2003_(CD)
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