Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Gleiser, Sigmar
Institution	Zentralstelle für Arbeitsvermittlung (Bonn)
Titel	Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler.
Quelle	In: Arbeitsmarkt-Information, (2000) 6, S. 1-60Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
Schlagwörter	Akademiker; Arbeitslosigkeit; Auslandstätigkeit; Lohn; Wirtschaftswissenschaftler; Berufsanfänger; Qualifikationsanforderung; Studiengang; Lohn; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktchance; Auslandstätigkeit; Berufsproblem; Qualifikationsanforderung; Studiengang; Akademiker; Tätigkeitsfeld; Berufsanfänger; Wirtschaftswissenschaftler
Abstract	"Die seit mehreren Jahren stagnierenden bzw. leicht zurückgehenden Absolventenzahlen im Verbund mit einer robusten Konjunktur signalisieren einen günstigen Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler. Diese Entwicklung findet ihren Niederschlag in einem merklich höheren Stellenangebot. Davon profitieren in jüngster Zeit auch Studienabgänger, selbst dann, wenn sie noch über keine einschlägigen Berufserfahrungen verfügen. Die Schrift gibt daher Auskunft über die wichtigsten Branchen und Funktionsbereiche, in denen Betriebs- und Volkswirte gesucht werden. Auch auf die sich zunehmend um Wirtschaftsakademiker bemühenden mittelständischen Unternehmen wird verwiesen. Gleichzeitig wird darauf verwiesen, daß sich Absolventen verstärkt mit dem Gedanken an eine selbständige Existenz bzw. neue Beschäftigungsformen, wie Projektarbeit, Werkverträge oder virtuelles Arbeiten auseinandersetzen müssen. Abschließend geht die Broschüre auf Gehaltsfragen, Arbeitsmöglichkeiten im Ausland und Bewerbungshinweise ein." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1987 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2002_(CD)

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