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Autor/inFischer, Reinhard
TitelDie Polarisation der Aufmerksamkeit und das "Flow"-Phänomen.
Das Konzentrationsphänomen bei Montessori und Csikszentmihalyi.
QuelleAus: Ludwig, Harald (Hrsg.): Montessori-Pädagogik in der Diskussion. Aktuelle Forschungen und internationale Entwicklungen. Freiburg, Breisgau u.a.: Herder (1999) S. 65-86Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterMontessori-Pädagogik; Pädagogik; Bildungsgeschichte; Aufmerksamkeit; Freude; Konzentrationsfähigkeit; Rezeption; Kind; Lernprozess; Geschichte (Histor); Theorie; Montessori, Maria
AbstractDie vorliegenden Arbeit untersucht die folgenden Fragen: Wie verläuft die Aufmerksamkeitskurve beim Kind während einer freiwillig gewählten Aufgabe? Welche sozialen und intrapsychische Folgen hat die tiefe Aufmerksamkeit? Gegenstand der Forschung ist der Verlauf der Aufmerksamkeit des Kindes während einer Arbeitseinheit. Maria Montessoris Begriff der "Polarisation der Aufmerksamkeit" bezieht sich auf das Phänomen, dass bei tiefer Konzentration und intensiver Auseinandersetzung mit einem Gegenstand gleichzeitig eine völlige Isolation von der Außenwelt stattfindet. Der Verfasser bringt dieses Phänomen in die Nähe der Flow-Beschreibungen Csikszentmihalyis. Die Freiarbeit einer ganzen Klasse in einer Montessori Schule von ca. 9:00 bis 11:30 steht dabei im Hintergrund. Dabei können die Kinder frei ein Thema wählen und sich in dem ganzen Zeitraum selbst organisieren. Die vorliegenden Analysen beruhen auf teilnehmenden Beobachtungen von Maria Montessori an 3-jährigen Kindergarten-Kindern sowie an Schulkindern der Grundstufe und wurden von P.Oswald ausgewertet (Lehrbrief Nr. 4) Die Ergebnisse werden anhand einer graphischen Darstellung durch Intensitätskurven der beobachteten Aufmerksamkeit längs einer Zeitachse anschaulich gemacht. (Alanus)
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2002_(CD)
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