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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAcker, Renate; Konegen-Grenier, Christiane; Werner, Dirk
InstitutionIMPULS-Stiftung für den Maschinenbau, den Anlagenbau und die Informationstechnik; Institut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelDer Ingenieurberuf in Zukunft.
Qualifikationsanforderungen und Beschäftigungsaussichten.
QuelleKöln: Deutscher Institutsverl. (1999), 136 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Literaturangaben 16
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-602-14441-0
SchlagwörterFachkompetenz; Projektmethode; Sprachkompetenz; Wirtschaft; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Schlüsselqualifikation; Berufsfeld; Ingenieurausbildung; Fachhochschule; Studium; Universität; Studentenzahl; Hochschuldidaktik; Hochschulabschluss; Akademiker; Technische Hochschule; Wissenschaftliche Weiterbildung; Bedarf; Bedarfsermittlung; Forschungsbericht; Interdisziplinarität; Praxisbezug; Reform; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDie erwartete Entwicklung der Ingenieurtätigkeit hin zum dienstleistungsorientierten Technikexperten stellt erweiterte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung der Ingenieure: Die Ausbildung müßte stärker praxisorientiert erfolgen und der benötigten Vernetzung von Fachwissensvermittlung und übergreifenden Qualifikationen Rechnung tragen. Dazu wäre eine stärker handlungsorientierte Didaktik erforderlich, die mit Hilfe neuer Vermittlungsformen die Integration von klassisch-technischen Inhalten und kommunikativen, methodischen sowie sozialen Kompetenzen realisiert. Als Methode fällt hier der Projektarbeit eine zentrale Rolle zu, mit der Studierende selbständig und eigenverantwortlich Fertigkeiten im Projektmanagement erlernen können, die im Berufsalltag von entscheidender Bedeutung sind. Neben der Projektarbeit stellt die Fortentwicklung der berufsbezogenen, wissenschaftlichen Weiterbildung eine zweite wichtige Strategie dar, um eine fundierte Technikausbildung mit den komplexen Berufsanforderungen der zukünftigen Ingenieurtätigkeit zu verbinden. Der wachsende Umfang und die permanente Erneuerung zusätzlicher Wissensgebiete im Bereich der Informationstechnik, der Betriebswirtschaftslehre und der Fremdsprachen setzen einer vollständigen Berücksichtigung im grundständigen Studium Grenzen. Gliederung: 1. Erwerbstätigkeit von Ingenieuren ausgewählter Fachrichtungen. - 2. Studierende in ausgewählten Ingenieurstudiengängen. - 3. VDMA-Ingenieurerhebung im Maschinen- und Anlagenbau 1998. - 4. Quantitativer und qualitativer Ingenieurbedarf: Eine IW-Studie (Befragte Unternehmen, Einrichtungen und Hochschulen. - Die Entwicklung des Ingenieurbedarfs bis 2001. - Tätigkeitsfelder der beschäftigten Ingenieure. - Die zukünftige Entwicklung des Dienstleistungsanteils. - Betriebliche Anforderungsprofile für Ingenieure. - Anforderungen der Betriebe an die Hochschulausbildung von Ingenieuren. - Qualifikationsprofil und -defizite arbeitsloser Ingenieure. - Die wichtigsten Ergebnisse der IW-Studie). - 5. Schlußfolgerungen und Ausblick (Erweiterte Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung. - Steigender Ingenieurbedarf bei rückläufigen Absolventenzahlen. - Information und Öffentlichkeitsarbeit) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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