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Autor/inMägdefrau, Jutta
TitelDiplom in Erziehungswissenschaft - was kommt danach?
Eine Absolventenstudie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
QuelleOberried: PAIS (2000), 480 S.Verfügbarkeit 
ReihePresent. 6
BeigabenTabellen 52; Abbildungen 74; Literaturangaben S. 435-452; Anmerkungen 123; Anlagen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-931992-10-1
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Forschung; Zufriedenheit; Akademiker; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Baden-Württemberg; Berufsfeld; Berufslaufbahn; Einkommen; Forschung; Freiburg im Breisgau; Pädagoge; Professionalisierung; Studium; Berufliche Integration; Berufsbild; Berufstätigkeit; Ausbildung; Reform; Studienmotivation; Zufriedenheit; Studienbedingungen; Studienfach; Diplompädagoge; Forschungsbericht; Einkommen; Ausbildung; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Berufslaufbahn; Berufstätigkeit; Professionalisierung; Einstellung (Arbeitsrecht); Berufsbild; Berufsfeld; Pädagoge; Studium; Studienwahl; Studienbedingungen; Studienmotivation; Studienfach; Akademiker; Übergang Studium - Beruf; Forschungsbericht; Reform; Hochschulabsolvent; Diplompädagoge; Baden-Württemberg; Freiburg im Breisgau
AbstractDie vorliegende Absolventenstudie verfolgt das Ziel der Bereitstellung von zuverlässigen Informationen über den beruflichen Werdegang von Diplom-Pädagog(inn)en aller vier Studienrichtungen: Erwachsenenbildung, Sozialpädagogik, Schulpädagogik, Medienpädagogik. Weiterhin soll der Nachweis geführt werden, daß berufstypische Einstellungen und Deutungen zu den in der professionstheoretischen Diskussion entwickelten Merkmalen professionellen Handelns quantitativ erhebbar sind und wichtige Rückschlüsse auf pädagogische Alltagsprobleme und deren Lösungen zulassen. Dies zielt auf Überlegungen zur Reform der Ausbildung. Gliederung: 1. Einführung. - 2. Diplom-Pädagog(inn)en in der Absolventenforschung. - 3. Professionalisierung und Professionalität in pädagogischen Berufen. - 4. Methodisches Vorgehen. - 5. Rücklauf der Fragebögen und sozialstatistische Angaben zu den Befragten. - 6. Berufliche Präqualifikation. - 7. Studienwahlmotive (7.1. Motive für die Aufnahme des erziehungswissenschaftlichen Diplom-Studiums bei Männern und Frauen. - 7.2. Auswirkungen früherer Berufstätigkeit auf die Studienwahlmotive. - 7.3. Die Studienwahlmotive in Abhängigkeit von der Studienrichtung). - 8. Studiensituation. - 9. Arbeitslosigkeit. - 10. Berufseinmündung und aktuelle berufliche Plazierung (10.1. Die Bewerbungsphase. - 10.2. Die Frage der ausbildungsadäquaten Beschäftigung. - 10.3. Die erste Stelle. - 10.4. Die Bedeutung des Diplom-Abschlusses für die berufliche Plazierung). - 11. Berufszufriedenheit. - 12. Professionelles Berufshandeln (12.1. Was tun Diplom-Pädagogen und Diplom-Pädagoginnen? - 12.2. Berufstypische Einstellungen und Deutungen als Indikatoren für professionelles Handeln. - 12.3. Qualifikationen und Eigenschaften einer professionellen Persönlichkeit im pädagogischen Berufsfeld). - 13. Diskussion der Ergebnisse (13.1. Diplom-Pädagoginnen und Diplom-Pädagogen auf dem Arbeitsmarkt. - 13.2. Zentrale Ergebnisse im Hinblick auf Studium und beruflichen Verbleib sowie deren Konsequenzen für das erziehungswissenschaftliche Diplomstudium. - 13.3. Das Theorie-Praxis-Verhältnis als Grundlage professionstheoretischer und curricularer Überlegungen. - 13.4. Perspektiven für die Absolventenforschung) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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