Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei der Evaluation kognitiver Förderprogramme kann man grundsätzlich Wirksamkeits- und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen nachgehen, zu deren Prüfung verschiedene Arten von Vergleichsgruppen vorzusehen sind. Alternative Erklärungen von Trainingserfolgen lassen sich im Rahmen von Wahrnehmungs-, Zuwendungs-, Coaching-, Retest- und Vorwissenshypothesen formulieren. Einige dieser Hypothesen werden aufgegriffen und am Beispiel zwei neuer Evaluationen eines bereits ausführlich evaluierten Programmes diskutiert. Es wird gezeigt, dass verschiedene Bedingungen hergestellt werden müssen, um sie prüfen zu können: (1) Die Kriteriumsmaße müssen die Programmziele hinreichend eindeutig erfassen; auch sollten Tests zum Einsatz kommen, die geeignet sind, mögliche Altemativerklärungen für Programmerfolge auszuschließen. (2) Die Validität der Hypothesenprüfung hängt von der Wahl eines Versuchsplanes ab, der im konkreten Kontext potentiell störende Faktoren zu kontrollieren erlaubt. Es wird gezeigt, dass sich verschiedene konkurrierende Hypothesen bewähren können, von denen der Autor der Originaluntersuchungen jedoch meint, dass sie auf seine Daten nicht anwendbar sind. Außerdem wird eine von KLAUER in Bezug auf sein Denktraining I neu formulierte Hypothese, die einen linearen Zusammenhang zwischen der Trainingsdauer und dem Ausmaß der Veränderungen postuliert, kritisch beleuchtet und aufgrund einer Reanalyse der Daten als nur scheinbar bestätigt ausgewiesen. Es wird diskutiert, inwieweit es überhaupt Sinn macht, im Bereich der Evaluation von Förderprogrammen quantitativ-funktionale Beziehungen zu postulieren. Die Analyse der Vielzahl von plausiblen Störhypothesen kann dazu dienen, in nachfolgenden Evaluationsuntersuchungen gezielt Vorkehrungen zu treffen, dass sie nicht wirksam werden können. (DIPF/ Orig.) .
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0931-5020
Hager, Willi: Über plausible Störhypothesen bei der Evaluation von Förderprogrammen. 2000.
2668003
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)