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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchneider, Wolfgang
TitelLese-Rechtschreibschwäche und Legasthenie. Theoretische Fundierung, Verursachungsmomente und Möglichkeiten pädagogischer Intervention.
QuelleIn: Schulmagazin 5 - 10, 69 (2001) 1, S. 4-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-2746
SchlagwörterPädagogische Forschung; Förderung; Artikulation (Ling); Fonologie; Lautbildung; Sprachbewusstsein; Diskrimination; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Ursache
AbstractEs gibt gesicherte Korrelate von Lese-Rechtschreibschwäche mit Defiziten in der der Artikulations- und Lautunterscheidungsfähigkeit, häufig gekoppelt mit geringeren Wortschatz- und sprachlichen Gedächtnisleistungen. Sobald sich dieses Störungsbild zeigt, sollte mit gezieltem Training die phonologische Bewusstheit der Kinder gefördert werden, möglichst schon im Kindergarten- oder Grundschulalter. Jedoch sind solche Trainingsprogramme bis zum 7. Schuljahr mit Erfolg einsetzbar, besonders, wenn sie in kleinen Gruppen unterrichtet werden.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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