Konflikte und Kooperation im Südchinesischen Meer. Der Disput um die Spratly und Paracel Islands.

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Autor/in	Kraas, Frauke
Titel	Konflikte und Kooperation im Südchinesischen Meer. Der Disput um die Spratly und Paracel Islands.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 52 (2000) 4, S. 36-42Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Konflikt; Außenpolitik; China; Geografieunterricht; Konflikt; Südchinesisches Meer; Südostasien; Schifffahrt; Sicherheitspolitik; Sachinformation; Gebietsanspruch; Geografieunterricht; Außenpolitik; Sicherheitspolitik; Schifffahrt; ASEAN (Association of South-East Asian Nations); China; Südchinesisches Meer; Südostasien
Abstract	Das Südchinesische Meer gehört seit Jahrzehnten zu den umstrittensten Territorien in Ost-/Südostasien. Sieben Staaten sind in die Gebietskonflikte verwickelt. Dahinter stehen geopolitische Sicherheitsinteressen sowie ökonomische Gründe, die mit der Hoffnung auf neue Ressourcen, v. a. Offshore Öl sowie Gas und Fischgründe verknüpft sind. Auch die Großmächte Russland, USA sowie Europa, Japan und Australien haben geostrategische Interessen in dem Gebiet, v. a. die Sicherung ihrer Schifffahrtswege. Nach dem Ende des Kalten Krieges und der Besetzung großer Teile der früher vietnamesischen Spratlys durch China sind die Machtverhältnisse zugunsten Chinas extrem unausgeglichen.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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