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Autor/inDunsch, Boris
TitelDas Tusculanen-Proömium: Epochenwechsel von der griechischen zur römischen Philosophie.
QuelleIn: Anregung <München), 46 (2000) 5, S. 298-319Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0402-5563
SchlagwörterSachinformation; Altsprachlicher Unterricht; Griechisch; Latein; Geschichte (Histor); Römische Geschichte; Philosophie; Cicero, Marcus Tullius; Griechenland
AbstractHat es in Rom einen Epochenwechsel zwischen dem Philosophieren in griechischer Sprache und dem Philosophieren in lateinischer Sprache gegeben? Wie ist die Bedeutung des Wirkens Ciceros auf das Philosophieren in Rom einzuschätzen? Um diese Fragen zu beantworten, analysiert der Autor zunächst die Gestaltung des Tusculanen-Proömiums unter sprachlichen und inhaltlichen Gesichtspunkten und beschreibt, wie Cicero seine eigene Leistung für die Geschichte der Philosophie in Rom einschätzt. Die kritische Bewertung der Selbsteinschätzung Ciceros im zweiten Teil des Aufsatzes lässt die subjektive Sichtweise Ciceros deutlich erkennen. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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