Die geitigen Wurzeln einer europäischen Wertegemeinschaft in Antike und christlichem Abendland. Angedeutet an den Beispielen von Rationalität und Menschenrechten.

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Autor/in	Meier, Friedrich
Titel	Die geitigen Wurzeln einer europäischen Wertegemeinschaft in Antike und christlichem Abendland. Angedeutet an den Beispielen von Rationalität und Menschenrechten.
Quelle	In: Anregung <München), 45 (1999) 4, S. 219-234Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Gymnasium; Lernkultur; Sachinformation; Lernort; Textarbeit; Griechisch; Latein; Norm; Menschenrechte; Wertevermittlung; Europa
Abstract	Europa als Einheit bedarf zuallererst der Anerkennung von seiten der in ihm wohnenden Menschen; diese müssen sich mit ihm als ihrem Kulturraum identifizieren können. Deshalb ist man allenthalben bemüht, das zu bestimmen, was man unter "europäischer Identität" verstehen kann und soll. Der vorliegende Beitrag, als Festschrift für Hans-Joachim Glücklich gehalten, versucht dies im Blick auf die Europa konstituierenden Werte. Die zentralwerte: Rationalität, Verantwortung, Menschenrechte und Toleranz werden von ihren Wurzeln her ergründet - auf der Grundlage einschlägiger Texte. Der Aufsatz sucht auch nach einer Antwort auf die Frage, inwiefern solche "alten" Stoffe einen Platz in der modernen, auf Zukunft gerichteten Schule beanspruchen dürfen. Im Gymnasium wird der Hauptort ihrer Vermittlung erkannt. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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