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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWolffsohn, Michael; Brechenmacher, Thomas
TitelNomen est Omen. Vornamenswahl als demoskopischer Idikator - das Beispiel München (1787-1876).
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 51 (2000) 5-6, S. 313-332Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterQuantitative Analyse; Einstellung (Psy); Historische Quelle; Demoskopie; Politische Einstellung; Zeitgeist; Geschichtswissenschaft; 19. Jahrhundert; Name; Vorname; Bevölkerung; München
AbstractVornamen bilden eine hervorragende Quelle zur Erforschung der politischen Einstellungen und sozialen Orientierungen breiter Bevölkerungsschichten in vordemoskopischer Zeit. Während die veröffentlichte Meinung in der Regel nur die Position der handelnden Eliten spiegelt, liefert die quantitative Analyse der Vornamengebung - nach der Vergabehäufigkeit bestimmter Einzelnamen und Namengruppen - empirisches, umfrageähnliches Datenmaterial, dokumentiert öffentliche Meinung. Der Beitrag versucht am Beispiel Münchens während des 19. Jahrhunderts Möglichkeiten und Grenzen einer historischen Demoskopie aufzuzeigen, die sich diese Aussagekraft der Vornamen zunutze macht. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2001_(CD)
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