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Autor/inn/enBach, Hans-Uwe; Koch, Susanne; Kohler, Hans; Magvas, Emil; Pusse, Leo; Spitznagel, Eugen
TitelDer Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1999 und 2000.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 33 (2000) 1, S. 5-38
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Außenhandel; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitszeitflexibilität; Außenhandel; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Arbeitsproduktivität; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial
AbstractIn dem Beitrag wird gezeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in West- und Ostdeutschland 1999 entwickelt hat und mit welcher Arbeitskräftenachfrage, welchem Arbeitskräfteangebot und welcher Arbeitsmarktbilanz 2000 gerechnet werden kann. Obwohl die Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland derzeit gut sind, gibt es doch Unsicherheiten und Schattenseiten. Deshalb liegt der Arbeitsmarktprojektion eine Bandbreite bei den Annahmen für das reale Wirtschaftswachstum zugrunde. Die größte Eintreffenswahrscheinlichkeit wird der mittleren Variante (Bruttoinlandsprodukt: + 2,5 %) gegeben. Dies dürfte eine Wende des bisherigen Beschäftigungstrends herbeiführen. Die Autoren rechnen mit einer Zunahme der Erwerbstätigenzahl um 160.000. Der Arbeitsmarkt wird außerdem in West und Ost erneut auf der Angebotsseite entlastet, denn das Erwerbspersonenpotnezial nimmt um insgesamt 0,2 Mio. Personen ab. Ein Blick über die nationalen Grenzen hinaus zeigt, dass sich aus dem verbesserten weltwirtschaftlichen Umfeld wieder positive Impulse für Konjunktur und Arbeitsnachfrage in Deutschland ergeben dürften. Eine vertiefende Komponentenanalyse des Erwerbspersonenpotenzials unterstreicht die entlastende Wirkung demografischer Veränderungen auf der Angebotsseite. Schließlich werden produktivitäts- und beschäftigungsstabilisierende Effekte aus der zunehmenden Flexibilisierung durch Arbeitszeitkonten abgeleitet. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2001. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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