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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionZentralstelle für Arbeitsvermittlung (Bonn)
TitelSoziologinnen und Soziologen.
QuelleIn: Arbeitsmarkt-Information, (2000) 1, S. 1-58Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterAuslandstätigkeit; Bildungsstatistik; Lohn; Student; Soziologie; Stellenanzeige; Bildungsstatistik; Lohn; Stellenanzeige; Arbeitsmarktentwicklung; Auslandstätigkeit; Berufsproblem; Bewerbungsverhalten; Soziologie; Tätigkeitsfeld; Student
Abstract"Wer heute als junge Soziologin oder junger Soziologe auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich agieren will, muß sich mit Problemen herumschlagen wie einem Berufseinstieg auf der Basis von Honorar- oder Werksverträgen, im Rahmen von befristeten Projekten mit ungesicherten Perspektiven. Dennoch ist es den Soziologinnen und Soziologen in den vergangenen Jahren zunehmend besser gelungen, sich in der Konkurrenz zu Wirtschaftswissenschaftlern, Pädagogen oder Psychologen zu behaupten. Eine wachsende Zahl von großen Unternehmen ist bereit - etwa im Rahmen von Traineeprogrammen - auch Sozialwissenschaftlern eine Chance zu bieten. Dies hängt - zumindest mittelbar - mit den gesellschaftlichen Veränderungen zusammen. Unternehmen müssen darauf schneller als in der Vergangenheit reagieren, und dazu benötigen sie auf allen Ebenen und in vielen Funktionen Mitarbeiter, die den Wandel begreifen und bewältigen können. Auch die noch junge Informations- und Kommunikationsbranche mit explosionsartig wachsenden Umsätzen und Gewinnen und einer wachsenden Nachfrage nach gut ausgebildeten Mitarbeitern bietet entsprechend vorgebildeten Soziologen - vor allem in Verbindung mit Funktionen in der PR-Arbeit und im journalistischen Bereich, vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Gleichermaßen wichtig für alle möglichen Tätigkeitsbereiche, das haben alle Recherchen ergeben, sind berufspraktische Erfahrungen, die Relevanz für die beabsichtigte Berufsperspektive besitzen. Die vielfältigen Möglichkeiten, die sich mit einer solchen Qualifikation ergeben und andere wichtige Arbeitsmarktdetails werden in der Broschüre beschrieben. Sie sollen - unter anderen Informationsquellen - wichtige Anhaltspunkte, vor allem für Studenten und Berufsanfänger dafür liefern, welche Chancen, aber auch Risiken ein sozialwissenschaftlicher Studienabschluß heute bietet." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 1999. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2001_(CD)
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